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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
01.05.2014 Schweiz
Funke, Der
Juso
Personen
Samuel Haffner
Juso
Programm
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Wie weiter mit dem Aktionsprogramm? An ihrer Jahresversammlung vom 15. und 16. Mai hat die Juso mit grossem Mehr das Aktionsprogramm der Funke-Strömung angenommen. Die Partei antwortet damit auf die anhaltende Krise des Kapitalismus mit Forderungen nach einer weitgehenden Verstaatlichung und Demokratisierung. Gleichzeitig wurde den Sparpaketen der Kampf angesagt. Gelingt es ihr die beiden Themen zu verbinden, könnte die Juso zu einer echten Bedrohung für die Krisenpolitik werden. Klar ist bereits jetzt, dass das unmittelbare Aktionsfeld der Partei, neben den für sie wichtigen Abstimmungen, sich gegen die Sparpolitik auf allen Ebenen richten wird. Alleine deshalb, weil dieser Kampf im Aktionsprogramm sowie in einem eigenen Positionspapier einen prominenten Platz einnimmt und zur obersten Aufgabe erklärt wurde. Über das inhaltliche Vorgehen herrscht dabei jedoch noch Uneinigkeit. Während die Geschäftsleitung der Krise mit höheren Steuern begegnen will, fordert die marxistische Strömung zusätzlich direkte Eingriffe in Form von Verstaatlichungen. (…). Samuel Haffner Vorstand Juso Kanton ZH.
Der Funke, Nr. 33, Mai 2014.
Juso > Programm Juso. Jahresversammlung, Der Funke, Mai 2014.
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01.09.2011 Schweiz
ZH Kanton
Funke, Der
Juso
Personen
Micheline Calmy-Rey
Samuel Haffner
Christian Levrat
Pierre-Yves Maillard
Simonetta Sommaruga
Bundesratswahlen
Regierungsbeteiligung
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Kommentar zum Rücktritt von Micheline Calmy-Rey. Alle wissens, nur wir nicht. Die NZZ bringt‘s anhand einer möglichen Kandidatur von Pierre-Yves Maillard auf den Punkt: „Es ist eine grosse Frage, ob ein mehrheitlich bürgerliches Parlament einen so energischen Linken in der Landesregierung haben will. Mit anderen Worten: Maillards Schwäche liegt vor allem in seiner Stärke." (NZZ). Was die bürgerliche NZZ offen eingesteht, ist Christian Levrat nicht bereit einzusehen. Eine starke Linke wird in einem bürgerlich dominierten Bundesrat nicht toleriert. Spätestens mit der Wahl Sommarugas anstelle Fehrs und der darauf erfolgten  Umverteilung  der Departemente sollte dies klar sein. Levrat sieht dies aber anders und meint in der gleichen Ausgabe: „Wer sich eine starke Linke im Bundesrat wünscht, muss SP wählen.". (...). Samuel Haffner, Präsident Juso Sektion Zürich Unterland.

Der Funke, Nr. 17, September 2011.
Personen > Calmy-Rey Micheline. Rücktritt aus Bundesrat.doc.

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